Armin Stolpers »Sudelbücher« und Urlaubs-Notizen bieten einen sehr persönlichen Blick auf das DDR-Leben.
Unzensiert, ungeschönt und doch gefärbt – vom liebevollen Blick auf die Menschen und ihr Land und dem, was die Menschen bewegte und was sie bewegten.
Armin Stolpers Notizen aus den Siebzigern und Achtzigern sind mal heiter, mal zornig. Sie berichten von Personen und Persönlichkeiten, von Alltäglichem und Besonderem. Kurt Böwe tritt auf und Charlotte Klemm; Tante Frida und Mutter Hilda. Und nicht nur auf den Bühnen des Theaterlandes geschah Erwähnenswertes, die Berichte aus der Institution »DDR-Kellerbar« offenbaren den Zustand einer Gesellschaft.
Zahlreiche Fotos aus dem »Familienalbum« machen das Buch zu einer melancholischen Zeitreise in das »geliebte Land« (Heinrich Albertz) DDR.
Inhalt:
Über die DDR • Vorwort • Erstes Sudelbüchlein 1971-1974 • Zweites Sudelbüchlein 1975/1976 • Treffen mit anderen Leuten der schreibenden Zunft • Beschreibung zweier Urlaube im Zittauer Gebirge • Nachwort
Rudi Kurz, Fernsehregisseur und Autor, erzählt aus einem Leben mit Kriegserfahrungen, Theaterarbeit und frühen Jahren des DDR-Fernsehens. Er erinnert sich an Menschen, Dreharbeiten und gemeinsame Arbeit in bewegten Zeiten.
70 Begegnungen mit Künstlern, aufgeschrieben vom früheren Chefredakteur der Zeitschrift »Bildende Kunst« der DDR – Biografische Miniaturen ergänzt um farbige, großformatige Abbildungen der Werke
Armin Stolper : »Meine geliebte stolze Republik«
12,00 €
Authentisches aus einem verschwundenen Land: Notizbücher des Dramaturgen aus den 70er und 80er Jahren.
Vorrätig
Beschreibung
Aus den Notizbüchern eines DDR-Bürgers
Armin Stolpers »Sudelbücher« und Urlaubs-Notizen bieten einen sehr persönlichen Blick auf das DDR-Leben.
Unzensiert, ungeschönt und doch gefärbt – vom liebevollen Blick auf die Menschen und ihr Land und dem, was die Menschen bewegte und was sie bewegten.
Armin Stolpers Notizen aus den Siebzigern und Achtzigern sind mal heiter, mal zornig. Sie berichten von Personen und Persönlichkeiten, von Alltäglichem und Besonderem. Kurt Böwe tritt auf und Charlotte Klemm; Tante Frida und Mutter Hilda. Und nicht nur auf den Bühnen des Theaterlandes geschah Erwähnenswertes, die Berichte aus der Institution »DDR-Kellerbar« offenbaren den Zustand einer Gesellschaft.
Zahlreiche Fotos aus dem »Familienalbum« machen das Buch zu einer melancholischen Zeitreise in das »geliebte Land« (Heinrich Albertz) DDR.
Inhalt:
Über die DDR • Vorwort • Erstes Sudelbüchlein 1971-1974 • Zweites Sudelbüchlein 1975/1976 • Treffen mit anderen Leuten der schreibenden Zunft • Beschreibung zweier Urlaube im Zittauer Gebirge • Nachwort
Paperback, 252 S., zahlr. s/w-Fotos
(erschienen Nov. 2007)
Zusätzliche Information
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