Michel, ein Dresdner, landet im Hotel »Artushof« bei Wolkental – ein Name, der nach Idylle klingt. Doch was ihn erwartet, ist das Gegenteil: eine Landschaft, erstarrt in der Kälte und durchzogen von grünen Spuren im Schnee – leuchtende Narben einer Welt nach dem Atomschlag. Nichts ist mehr lieblich, nichts mehr Goethe.
Michel, ein Dresdner, landet im Hotel »Artushof« bei Wolkental – ein Name, der nach Idylle klingt. Doch was ihn erwartet, ist das Gegenteil: eine Landschaft, erstarrt in der Kälte und durchzogen von grünen Spuren im Schnee – leuchtende Narben einer Welt nach dem Atomschlag. Nichts ist mehr lieblich, nichts mehr Goethe.
Eberhard Panitz, sonst für andere Stoffe bekannt, wagt sich hier auf neues Terrain und erzählt mit meisterhafter Sorgfalt eine Geschichte, die sich Schicht für Schicht entfaltet.
Was beginnt wie ein leiser Hauch, wird zum unüberhörbaren Warnruf: Das ist eine Geschichte, die nie Wirklichkeit werden darf.
Im Juli 2016 hat Eberhard Panitz sein 1982 in der DDR erschienenes Buch überarbeitet, ergänzt und aktualisiert. Bis über das Jahr 1989 hinaus und bis heute ist diese Geschichte unwirklich geblieben. Sie muß unwirklich bleiben.
(DIE KLEINE REISE) Den heiter hintersinnigen Reisebericht schrieb Panitz 1965. Er ist zugleich ein Sittengemälde der Alt-BRD und könnte doch aus heutigen Tagen stammen.
Eberhard Panitz, unermüdlicher Rechercheur, bringt unglaublich scheinende Fakten ans Licht. Er erzählt die tragische deutsch-russische Geschichte aus der Sicht eines Menschenschicksals.
Eberhard Panitz: »Eiszeit«
14,00 €
Michel, ein Dresdner, landet im Hotel »Artushof« bei Wolkental – ein Name, der nach Idylle klingt. Doch was ihn erwartet, ist das Gegenteil: eine Landschaft, erstarrt in der Kälte und durchzogen von grünen Spuren im Schnee – leuchtende Narben einer Welt nach dem Atomschlag. Nichts ist mehr lieblich, nichts mehr Goethe.
Vorrätig
Beschreibung
Eine unwirkliche Geschichte
Neufassung 2016
Michel, ein Dresdner, landet im Hotel »Artushof« bei Wolkental – ein Name, der nach Idylle klingt. Doch was ihn erwartet, ist das Gegenteil: eine Landschaft, erstarrt in der Kälte und durchzogen von grünen Spuren im Schnee – leuchtende Narben einer Welt nach dem Atomschlag. Nichts ist mehr lieblich, nichts mehr Goethe.
Eberhard Panitz, sonst für andere Stoffe bekannt, wagt sich hier auf neues Terrain und erzählt mit meisterhafter Sorgfalt eine Geschichte, die sich Schicht für Schicht entfaltet.
Was beginnt wie ein leiser Hauch, wird zum unüberhörbaren Warnruf: Das ist eine Geschichte, die nie Wirklichkeit werden darf.
Im Juli 2016 hat Eberhard Panitz sein 1982 in der DDR erschienenes Buch überarbeitet, ergänzt und aktualisiert. Bis über das Jahr 1989 hinaus und bis heute ist diese Geschichte unwirklich geblieben. Sie muß unwirklich bleiben.
11 cm x 18 cm | fest gebunden | 216 Seiten
Ein kleiner Blick ins Buch (Leseprobe)
Zusätzliche Information
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