Wie schätzte Erich Honecker die dramatischen Ereignisse 1989-91 ein? Wo sah er die Ursachen, wie sah er die weitere Entwicklung? Authentische Antworten gibt dieser Text, den E.H. noch im Exil in Moskau verfasste.
mit einem Nachwort von Wolfgang Runge, zur Erstherausgabe des Textes im Jahre 1992
»Der revolutionärste Deutsche, den ich kennengelernt habe, war Erich Honecker.
Jeder Mensch lebt seine Epoche. Die gegenwärtige ist unendlich veränderlich, wenn man sie mit irgendeiner früheren vergleicht. Mir kam das Privileg zu, seine Haltung beobachten zu können, als er bitter die Schulden bezahlte, die jener machte, der seine Seele für ein paar Schluck Wodka an den Teufel verkaufte. Für Honecker bewahre ich das tiefste Gefühl der Solidarität.«
Fidel Castro Ruz – 11. Juni 2012, 15.17 Uhr
An diesem Buch lässt sich Honeckers Haltung überprüfen:
Der frühere Generalsekretär der SED und Vorsitzende des Staatsrates der DDR bezieht in diesem hochbrisanten Text Stellung zu den dramatischen Ereignissen.
Im Exil in Moskau, in der politischen Auseinandersetzung 1989–91 geschrieben, findet er auch und gerade nach 35 Jahren noch seine Bestätigung.
Dieses Buch wurde von Erich Honecker autorisiert. So bietet sich dem Leser die Chance, am authentischen Text selbst zu prüfen, ob Honeckers Einschätzung Bestand hat.
Taschenbuch, 190 Seiten | weißdruck 6
(erschienen Juli 2012)
eBook
Dieser Titel ist auch als eBook für 2,99 € erhöltlich:
Erich Honecker: »Zu dramatischen Ereignissen«
7,50 €
Wie schätzte Erich Honecker die dramatischen Ereignisse 1989-91 ein? Wo sah er die Ursachen, wie sah er die weitere Entwicklung? Authentische Antworten gibt dieser Text, den E.H. noch im Exil in Moskau verfasste.
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Beschreibung
mit einem Nachwort von Wolfgang Runge, zur Erstherausgabe des Textes im Jahre 1992
»Der revolutionärste Deutsche, den ich kennengelernt habe, war Erich Honecker.
Jeder Mensch lebt seine Epoche. Die gegenwärtige ist unendlich veränderlich, wenn man sie mit irgendeiner früheren vergleicht. Mir kam das Privileg zu, seine Haltung beobachten zu können, als er bitter die Schulden bezahlte, die jener machte, der seine Seele für ein paar Schluck Wodka an den Teufel verkaufte. Für Honecker bewahre ich das tiefste Gefühl der Solidarität.«
Fidel Castro Ruz – 11. Juni 2012, 15.17 Uhr
An diesem Buch lässt sich Honeckers Haltung überprüfen:
Der frühere Generalsekretär der SED und Vorsitzende des Staatsrates der DDR bezieht in diesem hochbrisanten Text Stellung zu den dramatischen Ereignissen.
Im Exil in Moskau, in der politischen Auseinandersetzung 1989–91 geschrieben, findet er auch und gerade nach 35 Jahren noch seine Bestätigung.
Dieses Buch wurde von Erich Honecker autorisiert. So bietet sich dem Leser die Chance, am authentischen Text selbst zu prüfen, ob Honeckers Einschätzung Bestand hat.
Taschenbuch, 190 Seiten | weißdruck 6
(erschienen Juli 2012)
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