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Hans Bauer / Gudrun Benser: »Staatsanwalt ohne Robe«
18,00 €
DDR-Staatsanwälte im sozialistischen Rechtsstaat. Zeitzeugen berichten über die Vorbeugung und Bekämpfung der Kriminalität in unterschiedlichen Etappen der DDR-Geschichte.
Vorrätig
Beschreibung
DDR-Staatsanwälte im sozialistischen Rechtsstaat
Taschenbuch, 349 Seiten, blaudruck 4
Dieses Buch befasst sich mit dem Arbeitsalltag von DDR-Staatsanwälten. Aus verschiedenen Generationen, Sachgebieten und Regionen berichten Staatsanwälte als Zeitzeugen über die Vorbeugung und Bekämpfung der Kriminalität in unterschiedlichen Etappen der DDR-Geschichte. Dabei wird deutlich, dass diese Aufgaben zum großen Teil denen eines Staatsanwaltes in der BRD sehr ähnlich waren.
Die Hauptunterschiede waren jedoch, dass die DDR-Staatsanwälte Verantwortung für die einheitliche Gesetzlichkeit im Lande trugen, nicht privates und kapitalistisches Eigentum schützten, sondern Volkseigentum und genossenschaftliches Eigentum sowie Leben, Gesundheit und Eigentum der Bürger vor Schaden bewahrten. Ihr Anliegen war die Nähe zu den Bürgern und zur Wahrheit. Sie fühlten sich vor allem dem Schutz der DDR und der Sicherung des Friedens verpflichtet.
Die Staatsanwälte der DDR schützten keinen »Unrechtsstaat«.
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Zusätzliche Information
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